Es ist nichts darüber bekannt.
Keine
Zusätzliche Impfempfehlungen
Hepatitis A
(Risikogruppen)
Hinweis:
Welche Impfungen vorzunehmen sind, hängt vom aktuellen Infektionsrisiko vor Ort, von der Art und Dauer der geplanten Reise, vom Gesundheitszustand und dem eventuell noch vorhandenen
Impfschutz des Reisenden ab.
Im Einzelfall sind unterschiedlichste Aspekte zu berücksichtigen. Es empfiehlt sich deshalb immer, rechtzeitig (etwa 4 bis 6 Wochen) vor der Reise eine persönliche Reise-Gesundheits-Beratung
bei einem reisemedizinisch erfahrenen Arzt oder Apotheker in Anspruch zu nehmen.
Sehr gute hygienische Bedingungen und hoher Standard der medizinischen Versorgung. Allgemeinmediziner sind fast überall im Land zu erreichen; viele sprechen auch andere Sprachen außer
englisch. Medizinische Leistungen sind nicht kostenlos. Hotels und andere Unterkunftsanbieter können Ihnen bei der Arztsuche behilflich sein. Die meisten größeren Städte haben haben "travel
clinics".
Werden bestimmte Medikamente benötigt, so sollten diese mitgebracht werden.
Ein ausreichender, dort gültiger Krankenversicherungsschutz und eine zuverlässige Reiserückholversicherung sind dringend empfohlen.
Ansteckung durch verunreinigte Nahrungsmittel, Trinkwasser, Hände, ungenügend gegarte oder kalte Speisen, nicht pasteurisierte Milch u. a.
Hepatitis A (s.
Impfplan)
bakterielle, virale, parasitäre Magen-Darm-Infektionen
Ansteckung durch Insekten (vorwiegend in Jahreszeiten mit starken Niederschlägen)
spezielle, z. T. sehr seltene Infektionen
Ansteckung durch sexuelle Kontakte
Übertragung von Viren (Hepatitis B, HIV u. a.), Bakterien, Pilzen u .a. möglich
Ansteckung durch engen Kontakt mit Erkrankten/Tröpfcheninfektion
Grippe (Influenza, saisonal)
Meningitis B: Neuzulassung (Juli 2004) eines Impfstoffes, der vom Gesundheitsministerium für Kinder und Jugendliche empfohlen wird (Risiko: seit mehreren Jahren gehäufte Erkrankungsmeldungen
bei Kindern, Nebenwirkungen der Impfung: zu kurze Erfahrung, bisherige Studien erlaubten die Zulassung in N.). Der Impfstoff ist nur für spezifische Erregervorkommen in Neuseeland
geeignet.
Ansteckung durch Hautkontakt
Rotalgen ("red tide"): Saisonale Häufung, vor allem an der Westküste der Nordinsel - örtliche Warnhinweise beachten.
verschmutzte Wunden: Tetanus
Reisedurchfall
Vertretung der Bundesrepublik Deutschland in Neuseeland
Embassy of the Federal Republic of Germany
90-92 Hobson Street, Thorndon
6011 Wellington, Neuseeland
Tel: +64 / 4 / 473 60 63 Fax: +64 / 4 / 473 60 69
e-mail: GermanEmbassyWellington@xtra.co.nz
Internet: www.wellington.diplo.de
Botschaft von Neuseeland
Friedrichstraße 60
10117 Berlin
Tel: 030 / 20 62 10 Fax : 030 / 20 62 11 14
e-mail: nzemb@t-online.de
Internet: www.immigration.govt.nz
Vertretung von Österreich (zuständig Canberra /Australien)
Embassy of Austria
12 Talbot Street, Forrest
ACT 2603, Canberra, Australien
Tel: + 61 / 2 / 62 95 13 76, (62 95 15 33) Fax: +61 / 2 / 62 39 67 51
e-mail: canberra-ob@bmaa.gv.at oder austria@bigpond.net.au
Internet.: www.austriaemb.org.au
Vertretung der Schweiz in Neuseeland
Embassy of Switzerland
22 Panama Street
Wellington / Neuseeland
Tel.: +64 / 4 / 472 15 93 (-94) Fax: +64 / 4 / 499 63 02
e-mail: vertretung@wel.rep.admin.ch
Fremdenverkehrsamt von Neuseeland
Tourism New Zealand
New Zealand House
80 Haymarket
London SW1Y 4TQ
England
Tel.: Deutschland: 0900 100 78 73, Schweiz: 0900 100 787, Fax: +44 20 7839 8929
Internet: www.newzealand.com